Hallo zusammen! Heute geht es um ein sehr leckeres Thema: indirektes Grillen mit Fleisch! Ihr fragt euch jetzt bestimmt, welches Fleisch sich am besten für indirektes Grillen eignet? Keine Sorge, ich gebe euch heute ein paar Tipps, worauf ihr achten müsst, damit euer Fleisch perfekt wird. Also, lasst uns anfangen!
Für indirektes Grillen eignen sich am besten große Stücke Fleisch, wie zum Beispiel Rinderbraten, Schweinebraten oder Lammkeule. Wenn du eher etwas kleineres Fleisch willst, dann kannst du auch Hähnchenschenkel oder Hähnchenbrust nehmen. Es ist wichtig, dass du das Fleisch vor dem Grillen marinierst, damit es schön saftig bleibt. Wenn du eine Marinade machst, dann kannst du auch Gewürze hinzufügen, um dem Fleisch etwas mehr Geschmack zu geben. Am besten ist es, wenn du mehrere Stunden vor dem Grillen mit der Marinade anfängst, damit das Fleisch wirklich gut durchziehen kann. Viel Spaß beim Grillen!
Indirektes Grillen: Saftiges Grillgut dank Temperaturzonen
Indirektes Grillen ist eine tolle Möglichkeit, um auch größere Teile deines Grillguts geschmackvoll und saftig zuzubereiten. Dabei wird das Grillgut überwiegend über indirekte Hitze gegart, weshalb es etwas länger dauert, als wenn du es direkt über der Glut grillst. Das Indirekte Grillen eignet sich besonders gut für größere Fleischstücke, ganze Fische, aber auch für Teile des Tiers, die nicht so zart sind, wie zum Beispiel ein ganzes Hähnchen oder Kartoffeln. Um ein optimales Ergebnis zu erzielen, kannst du verschiedene Temperaturzonen nutzen, um dein Grillgut langsam und schonend zu garen. So erhält dein Grillgut eine knusprige Kruste und bleibt im Inneren saftig und zart.
Grillen: Direkt oder Indirekt? So wird’s gemacht!
Du liebst es, draußen auf dem Grill zu werkeln und leckere Steaks, Burger oder Hähnchen zuzubereiten? Dann solltest du wissen, dass es zwei Arten des Grillens gibt: Direktes und Indirektes Grillen.
Beim Direkten Grillen erhitzt du den Grillrost auf hohe Temperaturen, legst dein Grillgut direkt auf den Rost und brätst es in kurzer Zeit. Diese Methode eignet sich besonders für dünne Steaks, Hamburger oder Hähnchen- und Putenbrust.
Indirektes Grillen ist dagegen ein schonenderes Verfahren: Hierbei wird die Hitze des Grills nicht direkt auf das Grillgut übertragen, sondern es liegt in einem speziellen Behälter, der für gleichmäßige Gartemperaturen sorgt. Diese Art des Grillens ist besonders für größere Fleischstücke wie Hähnchenschenkel, Braten oder auch Fisch geeignet.
Auch wenn du noch kein erfahrener Grillmeister bist, kannst du mit der richtigen Methode und ein bisschen Übung leckere Speisen zubereiten.
Indirektes Grillen: So gelingt dein Grillgut sicher!
Wenn du auf Nummer sicher gehen möchtest, solltest du beim Grillen darauf achten, dass die Speisen nicht direkt über der Hitzequelle liegen. Dafür kannst du sie seitlich versetzt platzieren. Indirektes Grillen bietet sich besonders bei Gasgrills an. Denn hier wird die Hitze durch den geschlossenen Deckel reflektiert und wirkt so auf die Grillspeisen ein. So kannst du deine Speisen schonend und gleichmäßiger garen. Auf diese Weise kannst du sicher sein, dass dein Grillgut gelingt und du ein leckeres Essen genießen kannst.
Grillen leicht gemacht: Indirekte Grillmethode für Anfänger
Du hast Lust auf ein leckeres Barbecue? Dann solltest Du die indirekte Grillmethode ausprobieren! Mit ihr kannst Du das Grillgut nach dem Anbraten gart garen und es eignet sich auch für Braten, ganzes Geflügel, Hähnchenteile, Fisch und -filets, Gemüse, Brot oder sogar Nachspeisen. Die Temperatur, bei der gegrillt wird, liegt bei ca. 180 °C. Außerdem ist die indirekte Grillmethode sehr einfach und schnell, sodass auch Anfänger problemlos damit zurechtkommen!

Grillparty-Planung: Wie viel Fleisch pro Person?
Du musst bei der Planung einer Grillparty immer auch die unterschiedlichen Essgewohnheiten der Gäste berücksichtigen. Für ein köstliches Grillfest solltest Du pro Person ungefähr 150 bis 450 Gramm Fleisch einplanen. Dabei kannst Du auf ein kleines Würstchen und ein kleines Stück Fleisch pro Person zurückgreifen. Frauen sind im Durchschnitt mit 250 bis 300 Gramm zufrieden, während hungrige Männer eher 400 bis 450 Gramm Fleisch essen. Es ist aber auch möglich, dass einige Gäste mehr oder weniger Fleisch essen. Am besten ist es, dass Du einfach ein bisschen mehr Grillfleisch einkaufst, damit alle satt werden und das Grillfest ein voller Erfolg wird.
Ganzen Schweinelachs oder Steaks – Leckeres & Gesundes
Du kannst dir einen ganzen Schweinelachs besorgen, um deine eigenen Steaks zuzubereiten. Dieser ist besonders zart und mager, mit einem Fettanteil von nur etwa 5%, ohne Fettauflage. Wenn du dir lieber Steaks kaufst, die bereits geschnitten sind, findest du eine Vielzahl an verschiedenen Gerichten im Supermarkt oder im Online-Shop. Beide Varianten sind lecker und gesund und bieten dir die Möglichkeit, deine eigene Kreativität einzubringen. Egal, welche Variante du wählst, du kannst dir sicher sein, dass du ein leckeres und gesundes Gericht zauberst.
Grille Steak ohne Öl: Richtig vorheizen & Würzen
Du musst das Steak nicht einölen bevor du es grillst. Wenn du den Grill vorher richtig vorheizt, dann klebt das Fleisch nicht an. Würze dein Steak vor dem Grillen nur mit Salz. Für den besonderen Geschmack kannst du nach dem Grillen noch Pfeffer hinzufügen. Wenn du eine Gewürzmischung oder Kräuter möchtest, kannst du diese vor dem Grillen auf das Steak streuen. Damit sorgst du für ein ganz besonderes Aroma.
Schneide Steak richtig – Muskelfasern beachten für zarten Genuss
Hast du schon mal versucht, ein Steak zu schneiden? Wenn ja, hast du sicherlich bemerkt, dass es gar nicht so einfach ist, es richtig zu machen. Aber warum ist das so? Der Grund dafür liegt in den Muskelfasern des Fleisches, die sich in eine bestimmte Richtung ziehen. Wenn du also das Steak entlang dieser Linien schneidest, beißt du beim Kauen auf einen ganzen Muskelstrang und die Stücke werden zäh, obwohl dein Fleisch perfekt gebraten ist.
Um dies zu vermeiden, solltest du dein Steak immer quer zu den Muskelfasern schneiden. Wenn du die Fasern also vor dem Schneiden erkannt hast, ist es einfacher, das Steak schön dünn zu schneiden, was es saftig und zart macht. Zudem empfiehlt es sich, bei jedem Bissen den Messerstich zu variieren, damit du die Muskelfasern nicht immer am gleichen Ort triffst. So wird das Steak zu einem besonderen Genuss.
So lange brauchst Du für ein perfekt gegartes Steak
Du möchtest ein Steak zubereiten und fragst Dich, wie lange es dauert, bis es fertig gegart ist? Es kommt ein bisschen darauf an, wie dick das Steak ist und wie Du es am liebsten magst. Wenn es ein 2 bis 3 cm dickes Rinderfiletsteak ist, dann wird es nach 2 Minuten bei reduzierter Hitze zwischen rare und medium gar sein. Wenn Du es lieber medium magst, dann solltest Du es nochmal 2 Minuten garen und insgesamt 4 Minuten brauchen. Willst Du es lieber well done, dann lasse es 6 Minuten in der Pfanne. Auf jeden Fall solltest Du das Fleisch nicht zu lange garen, damit es nicht zu trocken wird.
Gasgrill ab 3 Brennern: Unbegrenzte Möglichkeiten zum Grillen und Warmhalten
Du möchtest Deine Speisen nicht nur schnell, sondern auch indirekt garen? Dann ist ein Gasgrill ab mindestens 3 Brennern perfekt geeignet. So kannst Du verschiedene Speisen gleichzeitig zubereiten und dank der Warmhaltefunktion auch fertig gegarte Speisen warmhalten. Der Grill bietet Dir also unbegrenzte Möglichkeiten, um Deine Gäste zu verwöhnen. Mit einem Gasgrill kannst Du nicht nur Dein liebstes Grillgut schnell und indirekt garen, sondern auch noch andere Speisen, die Du nicht direkt auf den Grill legen möchtest. Somit hast Du unzählige Möglichkeiten, Deine Gäste zu begeistern. Egal ob Fisch, Fleisch oder Gemüse – mit einem Gasgrill kannst Du alles zubereiten. Auch warmhalten ist kein Problem!

Geschmack und Saftigkeit erhalten: Indirekte Hitze für Steaks & Co.
Du hast ein schönes Steak, eine dicke Lammkeule oder ein anderes großes Stück Fleisch? Dann empfiehlt sich indirekte Hitze als Grillmethode. Auf diese Weise benötigt das Fleisch mehr als 25 Minuten Garzeit, ohne dass es zu schnell verbrennt. Marinierte Fleischstücke profitieren zudem davon, dass die Marinade nicht in die Glut tropft und verbrannt. Bei der indirekten Hitze wird das Fleisch also nicht direkt über der Glut gegrillt, sondern auf einer Seite des Grills. Dadurch wird das Fleisch schonend gegart und es bleiben mehr Aromen und Saftigkeit erhalten.
Grillen leicht gemacht: Fettdurchzogenes Fleisch & mehr
Du würdest gerne mal wieder richtig lecker grillen? Das ist kein Problem, denn zum Grillen eignen sich vor allem fettdurchzogene Fleischstücke, wie Kotelett, Steak oder Bauchspeck. Diese Fleischsorten eignen sich besonders gut, da das Fett für extra Saftigkeit und mehr Geschmack sorgt. Aber auch wenn Du mager grillen möchtest, kannst Du das problemlos tun. Mit Hähnchen, Fisch oder auch Gemüse lässt sich auch auf dem Grill leckeres Grillgut zaubern. Verwende dazu eine Marinade oder Kräuterbutter, die Dein Gericht zu etwas ganz Besonderem machen. Damit Dein Grillgut auf jeden Fall gelingt, solltest Du darauf achten, dass das Fleisch nicht zu lange auf dem Grill liegt.
Grillen von Rindersteaks: Dauer & Richtlinie
Grillen ist eine einfache und leckere Möglichkeit, ein Rindersteak zuzubereiten. Aber wie lange solltest Du es grillen? Hier gibt es eine allgemeine Richtlinie, die je nach Fleischdicke variiert. Wenn es um Rindersteaks geht, empfiehlt es sich, sie 3 cm oder 3,5 cm dick zu schneiden. Für ein Steak mit 3 cm Dicke solltest Du zwischen 8 und 10 Minuten grillen, davon 6 Minuten bei direkter starker Hitze und 2 bis 4 Minuten bei indirekter Hitze. Für ein Steak mit 3,5 cm Dicke brauchst Du etwas länger, nämlich 10 bis 14 Minuten, davon 6 bis 8 Minuten bei direkter Hitze und 8 bis 10 Minuten bei indirekter Hitze. Wichtig ist, dass das Fleisch ausreichend durchgegart ist und das Steak eine schöne braune Kruste hat. Dann kannst Du es auf den Teller legen und genießen!
Indirektes Grillen mit nur zwei Brennern: So geht’s!
Hast Du nur einen Grill mit zwei Brennern, musst Du Dir keine Sorgen machen, dass Du nicht indirekt grillen kannst! Wenn Du die Brenner weit genug auseinander stellst, entsteht automatisch eine indirekte Zone in der Mitte. Damit Du ungestört indirekt garen kannst, solltest Du die Brenner auf mittlere Hitze einstellen, abhängig von der Gartemperatur, die Du erzielen möchtest. Wenn Du den Grilldeckel schließt, kannst Du die Hitze gut verteilen und die gewünschte Garzeit einhalten.
Nie wieder klebendes Fleisch: 3 Zutaten, die Grillen einfacher machen!
Wenn Du ein Grillfan bist und Dich ärgern musstest, weil Dein Fleisch immer an dem Rost kleben blieb, ist jetzt Schluss damit! Mit einer halben Zwiebel kannst Du das Problem lösen. Reibe den Rost einfach damit ab, bevor Du das Fleisch darauflegst und schon klebt es nicht mehr fest. Aber das ist noch nicht alles: Auch eine halbe rohe Kartoffel oder ein Stück Bauchspeck helfen Dir dabei, dass Dein Fleisch nicht mehr kleben bleibt. Also, worauf wartest Du noch? Lass die Grillsaison beginnen und nutze eine der genannten Zutaten, damit Dein Grillvergnügen noch besser wird!
Grillen ohne Gefahr: Frisches Fleisch statt geräuchert
Auf keinen Fall dürfen gepökelte oder geräucherte Fleischwaren auf den Grill kommen. Kassler, Bockwurst, Wiener Würstchen oder Leberkäse enthalten Nitritpökelsalz, welches bei starker Hitze gesundheitsschädliche Nitrosamine produzieren kann. Dies ist absolut ungesund und sollte daher unbedingt vermieden werden. Am besten du grillst nur frisches Fleisch, das nicht vorbehandelt wurde. So schützt du dich und deine Gäste vor gesundheitlichen Risiken und du kannst unbeschwert den Grillabend genießen.
Grillen: So bereitest Du das perfekte Steak zu
Du hast ein Steak zum Grillen vorbereitet und willst es jetzt zubereiten? Prima! Stell zuerst sicher, dass dein Grill auf die richtige Temperatur eingestellt ist. Pendeln sich die Temperaturen bei etwa 110 Grad ein, kann’s losgehen. Dann steckst du das Fleischthermometer an der dicksten Stelle in das Steak und legst es in den indirekten Bereich auf den Grill. Unsere Erfahrungswerte sagen, dass du zwischen 45 und 55 Minuten benötigst, um die Kerntemperatur von 52 Grad zu erreichen. Wir empfehlen, das Steak in regelmäßigen Abständen zu überprüfen, um zu sehen, ob es die richtige Kerntemperatur erreicht hat. Guten Appetit!
Grillen: Deckel schließen für saftiges Grillgut und perfekte Temperatur
Jedes Mal, wenn Du den Grilldeckel öffnest, entweicht die Hitze und es dauert länger, bis Dein Essen fertig ist. Deshalb empfehlen wir Dir, den Deckel nur beim Wenden des Grillguts oder zum Bestreichen mit Marinade zu öffnen. So hast Du mehr Zeit, Deinen Grillgenuss zu genießen und das Grillgut bleibt schön saftig. Auch über die richtige Temperatur musst Du dir keine Sorgen mehr machen. Wenn Du den Deckel beim Grillen geschlossen hältst, kannst Du die Hitze und den Rauch besser steuern und es ist einfacher, die perfekte Grilltemperatur zu erreichen.
Indirektes Grillen mit dem Weber Gasgrill – So geht’s!
Beim Weber Gasgrill kannst Du das indirekte Grillen ermöglichen, indem Du nur die beiden äußeren Brenner aktivierst. Das Grillgut solltest Du dann in der Mitte des Rosts platzieren und den Deckel schließen. Achte auf die Garzeit und die Kerntemperatur und Du wirst ein tolles Ergebnis erzielen.
So grillst Du auf dem Balkon oder der Terrasse ohne zu stören
Grundsätzlich ist es also möglich, gelegentlich auf dem Balkon oder der Terrasse zu grillen, solange es nicht zu stark riecht und der Nachbar nicht durch den Lärm gestört wird. Wenn du aber regelmäßig grillen möchtest, ist es wichtig, dass du deinen Nachbarn vorher informierst und eine Einverständniserklärung einholst. So kannst du sicher sein, dass du niemanden belästigst.
Auch bei regelmäßigem Grillen gilt es, einige Richtlinien zu beachten. Versuche, den Rauch und Lärm möglichst gering zu halten, indem du einen Rost aus Metall benutzt, der Hitze und Rauch gut standhält, und leise Musik oder Unterhaltungen hörst. Achte auch auf die Uhrzeiten, wann du grillen möchtest. Es empfiehlt sich, nicht später als 22 Uhr zu grillen, damit du niemanden störst.
Zusammenfassung
Für indirektes Grillen eignet sich am besten Fleisch, das langsam gegart werden muss, wie z.B. Schweinebraten, Lammkeule, Hähnchenbrust, Schmorbraten und Hähnchenteile. Für ein saftiges Ergebnis solltest du Fleisch mit einer hohen Fettmenge wählen. Dieses Fleisch wird langsam und gleichmäßig durchgegart und bleibt zart und saftig. Achte beim Kauf auf eine gute Qualität und achte darauf, dass das Fleisch nicht zu lange mariniert wird, da es sonst zu zäh werden kann.
Du hast jetzt eine gute Übersicht, welches Fleisch am besten für indirektes Grillen geeignet ist. Es kommt darauf an, was du grillen möchtest und welche Art von Fleisch du bevorzugst. Am besten probierst du ein paar verschiedene Fleischsorten aus und entscheidest dann, welches am besten zu dir passt. Auf jeden Fall lohnt es sich, indirektes Grillen zu versuchen – du wirst begeistert sein!







